Greiner Bio-One: Millionen-Investition bringt 300 neue Arbeitsplätze

by

Bis Februar 2009 entstehen mit dieser Betriebserweiterung im INKOBA-Betriebsbaugebiet Freistadt/Rainbach ca. 100 neue Arbeitsplätze, in 2 Jahren folgen weitere 200 Arbeitsplätze. Das Mühlviertel und insbesondere das INKOBA-Betriebsbaugebiet Freistadt/Rainbach hat sich im Standortwettbewerb gegen Ungarn durchgesetzt. Damit bleibt nicht nur eine Millioneninvestition (in 2 Jahren werden ca. 30 mio. EUR von Greiner Bio-One investiert) in unserer Region, sondern insbesondere Know-How, Technologie und Innovationskraft und vor allem zukunftsorientierte Arbeitsplätze.

 

Bezahlt gemacht habe sich, dass in den letzten Jahren auf die Entwicklung von interkommunalen Betriebsbaugebieten ein besonders großes Augenmerk gelegt wurde – und damit die Voraussetzungen für solche Betriebsansiedlungen geschaffen wurden.

Das attraktive Gewerbegebiet in Rainbach, die infrastrukturelle Erschließung, die Unterstützung des Investitionsprojektes, die flexible Haltung der Behörden bei der Verfahrensabwicklung und das Service durch die TMG, die Technologie- und Marketinggesellschaft des Landes OÖ, waren eine wichtige Grundlage für die Entscheidung. Dazu kommt die gute Kooperation der TMG mit dem INKOBA Freistadt/Rainbach um Obmann Fritz Stockinger aus Rainbach und Bürgermeister Christian Jachs aus Freistadt.

„Wir haben uns in der Wirtschaftspolitik zum Ziel gesetzt, mit interkommunalen Betriebsbaugebieten, einem flächendeckenden Netzwerk von Impuls- und Technologiezentren in ganz OÖ und mit der Breitband-Internet-Offensive die Weichen zu stellen, um Arbeit zu den Menschen zu bringen.  Mit der Ansiedlung von Greiner Bio-One wird dies perfekt umgesetzt. Bis zu 300 neue, zukunftsträchtige Arbeitsplätze entstehen damit im Mühlviertel.  Davon wird die gesamte Region, das ganze Land profitieren“, ist Wirtschafts-Landesrat Sigl überzeugt. „Unsere Zukunft heißt Forschen und Wissen! Mit Greiner Bio-One bleibt enorm hohe Innovationskraft in Oberösterreich.“

Eines unterstreicht Sigl mit Hinweis auf das aktuelle Projekt ebenfalls ganz deutlich: „Wenn ein Unternehmen expandieren, sich ansiedeln will, braucht es perfekte Infrastruktur, Platz – und insbesondere schnelle Behördenwege. Da kann Oberösterreich punkten, das haben wir auch hier bei Greiner Bio-One bewiesen. Und da wollen wir noch besser werden. Das ist ein Trumpf, den wir als kleine Region ausspielen können.“Mit Wirtschafts-Landesrat Sigl freut sich auch ÖAAB-Obmann Bernhard Huemer: „Die Ansiedelung eines Konzernes wie Greiner Bio-One, mit Niederlassungen rund um den Erdball, sind für Freistadt und Umgebung eine Sensation. 300 neue Arbeitsplätze vor den Türen der Bezirksstadt, eine weitere erfolgreiche Initiative von Bürgermeister Christian Jachs“.

 

Hinterlasse einen Kommentar